Die Gruppen der BGH

Anfänger und Interessierte können erst einmal reinschnuppern und unterschiedliche Traditionswege und Meditationstechniken in den verschiedenen Gruppen kennenlernen. Erfahrene Meditierende haben aber auch die Möglichkeit auf Wochenendseminaren mit Lehrern aus dem Inland, Europa und Asien ihre Erfahrungen und Erkenntnisse zu vertiefen und zu vervollkommnen, um die letztendliche Befreiung und das Erwachen (Bodhi) zu erlangen. Die meisten Seminare sind generell  für Einsteiger und Anfänger geeignet.* Entsprechend alter buddhistischer Tradition finden die Veranstaltungen auf freiwilliger Beitragsbasis und unabhängig von der jeweiligen Konfession des Interessierten statt.


Auf Wunsch vieler Besucher haben wir einen Richtwert für einen Kostenbeitrag bei den Veranstaltungen angegeben. Dies ist nur ein Richtwert und kein Preis, sondern ist als Orientierungshilfe und unverbindliche Beitragsempfehlung gedacht. Wenn Veranstaltungspreise angegeben sind, geschieht dies auf ausdrücklichen Wunsch der Gruppenleiter. Für die Inhalte der einzelnen Gruppenbeschreibung sind die Gruppenleiter verantwortlich.

Good Karma von Thubten Chodron

Online Book Discussion Group

jeden 3. Sonntag im Monat
Bhiksuni Thubten Jampa

Meditation nach Tibetischer Tradition mit Gelongma Thubten Jampa

Montag, wöchentlich
Meditationsraum

Thich Nhat Hanh

Dienstag, wöchentlich

Yoga für Körper und Geist

Mittwoch, wöchentlich

Zen Kreis Hamburg e.V.

Donnerstag, wöchentlich

Vipassana Praxisnachmittag

monatlich, Samstag

Einführung in den Theravada-Buddhismus

Einzelveranstaltung auf Anfrage

Lehrredenkreis in der BGH

monatlich, Samstag

Gacchâma – gemeinsam den Buddhapfad gehen

Sonntag, wöchentlich

Stille Meditation nach Toni Packer

monatlich, Sonntag

Gehmeditation im Hamburger Stadtpark

2 × monatlich, Sonntag

Alle BGH Gruppen in einer Liste

Meditation und psychische Erkrankungen

Wir möchten Sie darauf hinweisen, dass der Buddhismus zwar ein Vehikel bei einigen psychischen Störungen sein kann, jedoch kein therapeutisches Modell bei psychischen Erkrankungen ersetzt. Unsere Gruppenleiter sind in der Regel keine ausgebildeten Therapeuten. Buddhistische Meditationspraktiken können zum Beispiel helfen, um das Verlangen nach Zigaretten (Nikotinsucht) zu stoppen. Die buddhistische Praxis kann außerdem hilfreich sein, die Traurigkeit (nicht zu verwechseln mit Depressionen) besser zu bewältigen, oder – in der Paartherapie – die  Beziehungen neu zu gestalten und zu heilen. Meditation ist ein langfristiger Weg, der heilsam und erkenntnisreich sein kann. Für Menschen, die Schwierigkeiten haben und Hilfe suchen, bietet Meditation jedoch oftmals nicht die Unterstützung, die sie erhoffen. In diesem Fall raten wir zum Besuch eines Arztes/Ärztin oder eines/einer qualifizierten Therapeuten/in.